E-Bike Beratung: Deine Optionen beim Kauf

Es ist so weit, ein neues Fahrrad muss her. Solide, modern und elektrisch soll es sein – ein E-Bike, das dich zuverlässig von A nach B bringt und noch dazu richtig Spaß macht. Um ein Pedelec zu finden, das zu dir passt, ist zunächst die Frage nach deinen persönlichen Anforderungen wichtig: Möchtest du dein Bike für lange Radtouren nutzen oder lieber abenteuerliche Offroad-Fahrten bestreiten? Oder sind es vor allem die täglichen Alltagswege, die du mit dem E-Bike zurücklegen wirst? Sobald du weißt, was du dir vorstellst, geht es richtig los. Die Auswahl der einzelnen Komponenten deines E-Bikes steht an.

In unserer E-Bike Beratung nehmen wir dich an die Hand und erklären dir, was es mit Rahmen, Antrieb und Schaltung auf sich hat, welche Optionen dir zur Verfügung stehen und welche Vor- und Nachteile sie bieten. Außerdem stellen wir dir die Kalkhoff-Ausstattungspakete vor, mit denen du in nur wenigen Schritten dein Traum-Bike konfigurieren kannst. So vergeht dir beim Fahrradkauf auch nicht der Spaß und du findest am Ende dein perfektes E-Bike! 

E-Bike Beratung: die einzelnen Komponenten

Schon bei der Wahl eines klassischen Fahrrads sind einige wichtige Entscheidungen unumgänglich: Welche Rahmenform soll das Bike haben? Setzt du auf Kettenantrieb und -schaltung oder doch auf Riemenantrieb und Nabenschaltung? Und wie steht es um eine Rücktrittbremse? Das sind alles Fragen, die dich vor dem Fahrradkauf erwarten. Bei der Wahl eines E-Bikes kommen außerdem einige technische Komponenten hinzu wie der Motor und Akku.

Wir stellen dir in diesem Text zunächst die verschiedenen Ausstattungsoptionen des E-Bikes vor:

Der Rahmen: Diamant, Trapez oder Tiefeinsteiger

Beginnen wir zunächst mit der Komponente, die sich unter anderem am meisten auf das Aussehen deines zukünftigen E-Bikes auswirkt – dem Rahmen. Fahrradrahmen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Gemeinhin unterscheidet man zwischen drei Hauptformen: Diamant-Rahmen, Trapez-Rahmen und Tiefeinsteiger-Rahmen. Als klassisches Tiefeinsteiger-Modell gilt der Wave-Rahmen. Die Unterschiede liegen in der Geometrie und wirken sich vor allem auf deine Sitzposition sowie auf den Auf- und Abstieg aus.

Diamant-Rahmen

verfügen über ein beinahe gerades Oberrohr. Sie gelten als sehr stabil und sportlich und sorgen für eine vorgebeugte Sitzposition.

Trapez-Rahmen

zeichnen sich durch ein abfallendes Oberrohr aus. Das erleichtert den Auf- und Abstieg und ermöglicht ein dynamisches Fahrerlebnis.

Wave-Rahmen

verzichten als sogenannte Tiefeinsteiger-Modelle gänzlich auf das Oberrohr. Das Steuerrohr hingegen reicht höher. So kannst du komfortabel auf- und absteigen, hast einen größeren Bewegungsspielraum und eine aufrechtere Sitzposition.

Angelehnt an Trapez- und Diamant-Rahmen statten einige Hersteller ihre Mountainbikes auch mit einer eigenen Rahmenform aus. Klassisch für Mountainbike-Rahmen ist ein abgesenktes Oberrohr.

Hast du dich für eine Form entschieden, kannst du im nächsten Schritt die richtige Rahmengröße deines E-Bikes ermitteln. Worauf es dabei ankommt und wie du vorgehst, zeigen wir dir in unserem Ratgeber zur Bestimmung der Rahmengröße.

E-Bike Motor: Position, Motorleistung und Modelle

Auch im Bereich der Antriebssysteme eröffnen sich viele verschiedene Möglichkeiten bezüglich der Position des Motors, der Motorleistung, der Hersteller sowie der Modelle.

Motorposition

E-Bikes gibt es mit Mittelmotoren, Vorderradmotoren und Hinterradmotoren. Für welche Art von E-Antrieb du dich entscheidest, wirkt sich nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auch auf das Fahrgefühl und den Verschleiß anderer Fahrradteile aus. Sehen wir uns die Merkmale sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Motorpositionen einmal genauer an:

  • Der Hinterradmotor befindet sich an der Hinterradnabe. Er gilt als leistungsstark sowie geräuscharm und ermöglicht es dir, während der Fahrt den Akku deines E-Bikes zu laden – Stichwort Rekuperation. Gleichzeitig verlagert der Hinterradmotor den Gewichtsschwerpunkt des Pedelecs aber spürbar nach hinten und ist nur mit einer Kettenschaltung kompatibel. Einem sportlichen Fahrgefühl und einer Entlastung der Verschleißteile wie zum Beispiel der Kette steht eine Überhitzungsgefahr bei großen Steigungen gegenüber. 

  • Der Mittelmotor ist im Tretlager deines Elektrofahrrads verbaut. Er sorgt für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung, einen niedrigen Schwerpunkt und ein sehr natürliches Fahrgefühl. Der Mittelmotor reagiert durch seine zentrale Position schnell, beschleunigt jedoch den Verschleiß von Kette und Ritzel. Kombinieren kannst du den meist etwas teureren Mittelmotor mit jeder Gangschaltungsart und auch der Radwechsel verläuft gewohnt unkompliziert. 

  • Der Vorderradmotor ist an der Radnabe des Vorderrads montiert. Den Schwerpunkt des E-Bikes verlagert er nach vorn. Diese ungleichmäßige Gewichtsverteilung belastet die Radgabel und kann sich beim Lenken als Hindernis erweisen. Frontmotoren sind vergleichsweise günstig, aber eher weniger verbreitet.

Motorleistung: Drehmoment, Unterstützung und Antriebsmodi

E-Bike Motoren bieten dir eine Tretunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Im Falle eines S-Pedelecs, das allerdings einer Zulassung für die Nutzung im Straßenverkehr bedarf, reicht die Unterstützung sogar bis zur 45 km/h-Marke. Die einzelnen Motorenmodelle unterscheiden sich vor allem hinsichtlich des Drehmoments und der maximalen Unterstützung.

Das Drehmoment wird in Newtonmeter (Nm) angegeben und bestimmt die Intensität der Tretunterstützung. Je höher das Drehmoment, desto stärker der Antrieb.

Die Motorunterstützung wiederum wird in Prozent angegeben und sagt aus, mit wie viel Kraft der Motor dich unterstützt. Als Referenzwert gilt hierbei deine eigene Leistung. Bei einer maximalen Unterstützung von 250 % kann der Motor deines Elektrorads dich mit dem 2,5-fachen deiner eigenen Energie beim Treten unterstützen.

Beim Fahren kannst du dann außerdem eine Unterstützungsstufe (zum Beispiel 100 %) und einen Antriebsmodus (zum Beispiel „Eco“ für umweltfreundliches und akkuschonendes Fahren oder „Turbo“ für einen besonders starken Antrieb) wählen.

Modelle: Hersteller und Bosch-Systeme im Überblick

Zahlreiche Hersteller bereichern den Markt inzwischen mit ihren E-Bike-Antriebssystemen. Zu den bekanntesten zählen zum Beispiel Bosch, Shimano, Yamaha, Panasonic und Fazua.

Bei Kalkhoff setzen wir auf E-Bike Motoren des Traditionsherstellers Bosch. Je nach Modell verfügen die Antriebssysteme von Bosch über eine Leistung zwischen 250 Watt und 350 Watt und ein Drehmoment zwischen 40 Nm und 85 Nm. Insgesamt kannst du aus fünf Bosch Motoren wählen:

  • Active Line

  • Active Line Plus

  • Cargo Line

  • Performance Line

  • Performance Line CX

Nähere Informationen zu den einzelnen Antriebssystemen findest du in unserem Beitrag zum Thema Bosch E-Bike Motoren.

E-Bike Akku: Position und weitere Auswahlkriterien

Im Zuge einer ausführlichen E-Bike Kaufberatung dürfen auch die verschiedenen Akku-Arten nicht fehlen, denn der Akku liefert deinem Elektrorad die nötige Energie, um dich zu unterstützen. Die Lithium-Ionen-Batterien unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihrer Kapazität: Reichweite, Ladezeit und Lebensdauer sind hierbei die wichtigsten Kriterien. Darüber hinaus spielt aber auch die Position des Akkus eine zentrale Rolle, da sie sich auf das Fahrgefühl auswirkt.

PowerPack: Rahmen-Akku und Gepäckträger-Akku

Bei den sogenannten PowerPacks von Bosch handelt es sich um externe E-Bike Batterien. Sie befinden sich entweder am Rahmen des E-Bikes oder unter dem Gepäckträger und können ganz einfach entnommen und somit separat geladen werden. Rahmen-Akkus punkten vor allem dadurch, dass ihr Gewicht den Schwerpunkt deines Elektrorads nicht verlagert. Bei einigen Tiefeinsteiger-Modellen lassen sie sich jedoch aus Platzgründen nicht realisieren.

PowerTube: integrierter Akku

Ein PowerTube hingegen ist ein integrierter Akku, der sich im Rahmen des E-Bikes befindet. Die Integration in den Fahrradrahmen sorgt für eine besonders saubere Optik und schützt den Akku zusätzlich vor äußeren Einflüssen. Der Ein- und Ausbau für das Laden kann aufgrund der Größe und des Gewichts schwieriger sein. Jedoch muss der Akku zum Laden nicht zwangsläufig entnommen werden, da der Ladevorgang auch im Rahmen möglich ist. Die Akkukapazität eines PowerTubes liegt in der Regel über der eines Powerpacks. Das macht sich allerdings auch im Preis bemerkbar.

Rahmen- und Gepäckträger-Akkus gibt es in verschiedenen Stärken mit 300, 400 und 500 Wattstunden (Wh) Reichweite. Beim integrierten Modell reicht die Akkukapazität je nach Modell von 400 bis 750 Wh. Wie du deinen Akku pflegen kannst, um von einer möglichst langen Lebensdauer zu profitieren, erklären wir dir hier.

Antrieb und Schaltung bei deinem E-Bike

Der Antrieb deines Fahrrads – ob mit oder ohne Motor und Akku – überträgt deine angewandte Kraft von den Pedalen auf die Räder und lässt dich so überhaupt erst vorwärtskommen. Die Gangschaltung wiederum regelt die Übertragung und bestimmt damit, wie weit sich das Rad durch deine Tretbewegung dreht und wie groß der Widerstand beim Treten ausfällt.

Kettenantrieb vs. Riemenantrieb

Bei einem Rad mit Kettenantrieb erfolgt die Übertragung deiner Tretkraft auf die Räder über eine Stahlkette auf zwei Zahnrädern – einem kleinen Ritzel hinten und einem größeren Zahnrad vorne. Auch der Riemenantrieb arbeitet mit Zahnrädern, allerdings mit einem Riemen anstelle der Kette.

Der Riemenantrieb gilt als die wartungsärmere Alternative, wohingegen der Kettenantrieb meist die günstigere Option darstellt und zudem mit verschiedenen Gangschaltungsarten kombiniert werden kann. Der Riemenantrieb hingegen ist nur mit der Nabenschaltung kompatibel.

Kettenschaltung vs. Nabenschaltung

Die Kettenschaltung ist seit jeher die gängigste Art der Gangschaltung bei Fahrrädern. Du bedienst sie ausschließlich während des Fahrens, sie überzeugt durch einen hohen Wirkungsgrad und feine Nuancen und ist preiswert. Dafür ist sie aber recht wartungsintensiv, da sie außen am Fahrrad verbaut ist und somit einem hohen Verschleiß unterliegt.

Vor äußeren Einflüssen geschützt ist wiederum die Nabenschaltung, die in der Hinterradnabe verbaut ist. Deshalb ist eine Kombination von Hinterradmotor und Nabenschaltung übrigens nicht möglich. Diese Art der Gangschaltung ist besonders wartungsarm und sehr zuverlässig. Außerdem kann der Wechsel von einem Gang in den nächsten auch im Stehen erfolgen.

Weitere Ausstattungsmerkmale beim E-Bike

Sind die technischen Basic-Komponenten erst einmal geklärt, fehlt im Zuge einer ausführlichen E-Bike Beratung natürlich noch ein Blick auf zusätzliche Ausstattungsmerkmale und Auswahlkriterien. Und davon gibt es eine ganze Menge.

Welches Gewicht sollte mein E-Bike haben und tragen können?

Gemeinhin wiegt ein E-Bike spürbar mehr als ein herkömmliches Fahrrad. Das liegt primär am Eigengewicht von Akku und Motor. Wie viel dein E-Bike auf die Waage bringt, hängt von der Ausstattung ab. Das spielt aber für die Kaufentscheidung nur dann eine Rolle, wenn du dein Rad öfter transportieren möchtest, für den Rennradsport ein besonders leichtes Modell suchst oder es zum Beispiel Treppen hinauftragen musst.

Wichtiger ist die Frage nach dem zulässigen Gesamtgewicht. Das liegt bei den meisten Elektrorädern zwischen 120 und 130 Kilogramm. Zum Gesamtgewicht zählen das Eigengewicht des Bikes mitsamt allen Komponenten, dein Körpergewicht und das Gewicht deines Gepäcks. Wenn du zum Beispiel auf Radreisen gehen, schwere Lasten transportieren oder mit Fahrradanhänger fahren möchtest, kann ein höheres Gesamtgewicht Sinn machen. XXL-Bikes bieten dir diese Option. 

Benötige ich eine Rücktrittbremse beim E-Bike?

Ob eine Rücktrittbremse deinen Fahrkomfort steigert, liegt in deinem eigenen Ermessen. Hilfreich kann diese Option vor allem bei City-Bikes sein, mit denen du vermehrt im Stadtverkehr unterwegs bist, wo dich unter Umständen Stop-and-Go-Phasen und rote Ampeln erwarten. Bei Pedelecs mit Hinterradantrieb entfällt die Option der Rücktrittbremse, da diese wie auch der Motor in der Hinterradnabe verbaut wird. E-Bikes mit Mittel- oder Vorderradmotor gibt es auf Wunsch mit Rücktrittbremse.

Was ist ABS und braucht mein Pedelec das?

Ein Antiblockiersystem (ABS) reguliert den Bremsdruck deines E-Bikes und sorgt dafür, dass selbst bei Vollbremsungen keine Sturzgefahr mehr lauert: Das Vorderrad blockiert nicht, dein Rad rutscht selbst auf unbefestigtem Gelände nicht weg und die Hinterrad-Abregelung hält zugleich das Hinterrad am Boden. Wie genau das funktioniert und für wen es sich lohnt, kannst du in unserem Magazin nachlesen. Vor allem für Radfahrer, die sich sehr um die eigene Sicherheit sorgen, ein unsicheres Fahrverhalten aufweisen oder mit schwerem Gepäck auf unbefestigten Straßen oder im stressigen Stadtverkehr unterwegs sind, kann ein ABS zusätzlichen Schutz bieten. Ein Must-have für den Alltag mit dem Rad ist es aber nicht unbedingt.

Brauche ich eine Anfahrhilfe bei meinem Bike?

Für gewöhnlich unterstützt dich dein E-Bike Motor nur dann, wenn du auch selbst in die Pedale trittst. Wenn du jedoch auch beim Schieben mehr Power benötigst oder schon im Stand beschleunigen möchtest, kannst du ein E-Bike mit Anfahrhilfe wählen. Du aktivierst sie über einen Knopf am Lenker. Wie das funktioniert und wann es hilfreich sein kann, haben wir dir in einem separaten Beitrag zusammengefasst.

Exklusive E-Bike Beratung mit den Kalkhoff Ausstattungspaketen

Eine ganze Menge Input, nicht wahr? Um dir die Entscheidung ein wenig zu erleichtern und sicherzugehen, dass du nach deiner Kaufberatung auch wirklich das E-Bike deiner Träume findest, haben wir für dich individuelle Ausstattungspakete konfiguriert, mit denen du dein Pedelec ganz genau auf deine Vorlieben und Bedürfnisse abstimmen kannst.

Hast du dich schon mal gefragt, was es mit den Modell-Bezeichnungen unserer E-Bikes im Shop auf sich hat? Hinter den ausgetüftelten Namen der einzelnen Bikes steckt ein ganz einfaches Prinzip: Sie verraten dir auf einem Blick, was das Pedelec deiner Begierde für dich zu bieten hat – eine Art Kaufberatung in Kurzform.

Und so funktioniert das Ganze:

Der Modelname gibt Auskunft über den Bike-Typ,mit dem du es zu tun hast: Endeavour steht für Trekking Bikes, Entice steht für Allroad Bikes und Image für City Bikes. Was die einzelnen Kategorien bedeuten und welches E-Bike zu dir passt, erklären wir dir übrigens hier.

Als zweites folgt das sogenannte Plattform-Level. Level 1 eignet sich für E-Bike Neulinge, Level 3 setzt auf Komfort, Level 5 steht für hoch funktionale E-Bikes, die Komfort und Stabilität kombinieren. In Level 7 findest du echte Profi-Bikes.

Als nächstes kommt das Ausstattungs-Level. Hier kannst du zwischen Excite, Advance, Move und XXL wählen. Während Excite für Exklusivität steht, bildet Advance die goldene Mitte aus Preis und Leistung. Pedelecs mit Move-Ausstattung sind solide Basic-Modelle und XXL-Bikes punkten durch ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 170 kg.

Fehlt nur noch die Sonderausstattung: 45 steht für Speed-Pedelecs mit bis zu 45 km/h und PLUS+ bedeutet maximale Traglast.

E-Bike Beratung abgeschlossen: Traum-Bike auswählen und los geht’s!

Mission completed – deine E-Bike Beratung ist hiermit abgeschlossen. Nun kannst du ganz in Ruhe und bestens informiert das Pedelec deiner Träume heraussuchen, dich der Vorfreude hingeben und schon bald losradeln.

Als individuelle Unterstützung bei der Kaufentscheidung steht dir unser Online Produktberater zur Seite. In nur wenigen Klicks kannst du hier deine Präferenzen, Bedürfnisse und Voraussetzungen angeben und basierend auf deinen persönlichen Angaben das E-Bike finden, das perfekt zu dir passt. Bei Fragen stehen wir dir natürlich gern zur Verfügung. Nimm einfach Kontakt auf oder besuche einen Kalkhoff Händler in deiner Nähe.

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